„AMi – Ankommen in Mitte“
Wir begleiten geflüchtete Kinder und Familien beim Ankommen in Hamburg-Mitte und fördern soziale Vernetzung und Teilhabe.
Wir helfen geflüchteten Familien in Hamburg-Mitte beim Ankommen in ihrem neuen Lebensumfeld und bei der Erschließung des Sozialraums. Mit Spiel- und Bildungsangeboten, Freizeitaktivitäten und Ausflügen fördern wir den Austausch, schaffen Orientierung und erleichtern die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
- Offenes Spiel- und Bildungsangebot für Eltern und Kinder
- Ansprechbarkeit und Unterstützung direkt vor Ort
- Vermittlung von passenden Anlaufstellen und Freizeitmöglichkeiten
- Organisation von Ausflügen zur Förderung sozialer Kontakte
Ansprechpersonen
Leitung der sozialräumlichen Angebote
Zielgruppe & Zugangswege
Das Projekt „AMi – Ankommen in Mitte“ richtet sich an Kinder und Familien, die in den beiden Wohnunterkünften in der Eiffestraße im Stadtteil Borgfelde leben.
Wir sind für Familien da, die neu im Stadtteil sind und Unterstützung beim Ankommen sowie Zurechtfinden im neuen Lebensumfeld benötigen. Unsere Fachkräfte sind regelmäßig vor Ort, stehen für Fragen und Anliegen zur Verfügung und bieten Aktivitäten zur Freizeitgestaltung an. Die Teilnahme an den Angeboten ist kostenfrei und ohne vorherige Anmeldung möglich. Ausflüge werden vor Ort in den Unterkünften bekannt gemacht.
Inhalt & Fokus unserer Arbeit
Ankommen bedeutet mehr als ein neuer Wohnort, es heißt auch, ein neues soziales Umfeld aufzubauen. Aus diesem Grund legen wir besonderen Wert auf vielfältige Möglichkeiten für eine förderliche Freizeitgestaltung für Kinder und Familien und eine gute Vernetzung im Sozialraum.
Durch gemeinsame Aktivitäten und offene Angebote schaffen wir Möglichkeiten für Austausch und Kontakte, um Familien nachhaltig zu stärken und ihre Integration zu unterstützen.
Kontakt & Zeiten
Aktuell findet das Angebot jeden Montag ab 16:00 Uhr in der Unterkunft Eiffestraße 48 statt. Eine Voranmeldung ist nicht nötig, unsere Mitarbeitenden sind vor Ort direkt ansprechbar. Bei allgemeinen Fragen oder Anliegen zum Projekt, steht oben genannte Ansprechperson gern zur Verfügung.
Gefördert durch:
